Sebastian Klaffka

Jahrgang 1991, schon früh galt seine Begeisterung der Fotografie. Der Schlüsselmoment zu seiner heutigen Ebene liegt nun ebenfalls einige Jahre zurück: was mit einem unbedarften Geburtstagsgeschenk im Jahre 2003 begann, entwickelte sich Stück für Stück, Jahr zu Jahr, zu einem ganz wichtigen Teil meines Lebens.

Innerhalb kürzester Zeit baute er seine fotografischen und kreativen Fähigkeiten, Ideen und Projekte aus. Im Laufe der Jahre wuchs aus dem Hobby eine Leidenschaft: Es erfolgten erste offizielle Aufträge, erste Ausstellungen und Reisen zu besonderen Orten.

Noch heute genießt er jeden Moment, in dem er genau das tun kann, was für ihn das kreative Lebenselixier bedeutet: Fotografieren. Inzwischen bewegt er sich überwiegend in der Fotografie von verlassenen Orten ("Lost Places") - was mit den Beelitzer-Heilstätten im Jahre 2008 begann, fand seinen Höhepunkt 2015 auf einer einwöchigen Reise in die Sperrzone um das havarierte Kernkraftwerk von Tschernobyl.