Zur PersonGeboren 1970, lebt Ivo Stalder heute in Baden, Schweiz. Seit ihm sein Vater zum 14ten Geburtstag eine Kamera geschenkt hat, ließ ihn die Fotografie nicht mehr los. Er geht praktisch nie ohne Kamera aus dem Haus. Inspiration holt er sich unter anderem an Fotoausstellungen, für die er schon mal eine Tagesreise auf sich nimmt.
Er selbst sagt über sich und seine Begeisterung für Lost Places: "Die Ästhetik des Zerfalls hat mich schon immer fasziniert – lange, bevor der Begriff ‚Lost Places‘ in die Welt gesetzt wurde. Und die düsteren und dunklen Orte passen zu meinem Musikgeschmack, zu meinen cineastischen Vorlieben und zu meinem Kleiderstil. Nicht ich suche die ‚verlassenen Orte‘, sondern ich werde von ihnen gefunden. Im Vorbeifahren, oder durch eine Zeitungsnotiz, und meist kurz bevor sie rückgebaut oder kommerzialisiert werden: Sulzer-Areal, Volg-Verteilzentrale, CeCe-Produktionsstätte, Furka-Bergstrecke … und so auch der Autofriedhof im hintersten Winkel der Voralpen.“ Teilnahme an der urbEXPO- 2015: Schlegel-Haus Bochum- 2016: Schlegel-Haus Bochum - 2017: Schlegel-Haus Bochum - 2018: Schlegel-Haus Bochum - 2019: Schlegel-Haus Bochum |